St. Veit Kränzchen - Pfarre Neuhofen, Chronik 2025

Chronik 2025
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St. Veit Kränzchen

Chronik Aktuell > Februar
Heuer zum 38. Mal veranstaltet und nur während zweier Pandemiejahre ausgesetzt, hat sich das St. Veit-Kränzchen zu einer fixen Pfarrinstitution für die Faschingszeit entwickelt. Die besonders mäßigen Eintrittspreise, die beliebte Tombola-Verlosung, das ansprechende Musikprogramm durch das Instrumental-Ensemble Weinstabl und nicht zuletzt, die Möglichkeit, sich in ungezwungener Atmosphäre, ohne besondere Kleidungsvorschriften, zu treffen und auszutauschen, macht das spezielle Flair dieser lokalen Veranstaltung aus. Quasi als vorgezogene Mitternachtseinlage verstärkte Hubert Streißelberger heuer mit seinen Trompeten-Künsten sogar das Duo Weinstabl zu besonderen Instrumental-Interpretationen. Um das leibliche Wohl kümmerten sich Birgit und Matthias Zöchmann, Michael Wagner, Magdalena Resch und Ilse Harreither an der Bar und in der Bedienung. Schließlich sorgten noch Stefan Hausleitner und Andreas Fuchsluger von der Freiwilligen Hiesbacher Feuerwehr für die gebotene Veranstaltungs-Sicherheit. Ein besonderes Highlight beim Kränzchen war aber die Verleihung des „Ehrenzeichens vom Hl. Hippolyt“ an Fritz Hausberger für Verdienste um die Pfarre Neuhofen und im Besonderen für die St. Veit-Kirche. Pfarrer Christoph Hofstätter überreichte die von Bischof Alois Schwarz gezeichnete Urkunde samt der bronzenen Diözesan-Medaille. Eine launige, in Mostviertler Dialekt vom Verfasser Martin Gutleder vorgetragene Laudatio umrahmte diese Ehrung. Organisation und Finanzagenden der Veranstaltung oblagen wie immer dem Obmann des St. Veit-Vereins Fritz Hausberger gemeinsam mit dem stv. Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates Martin Gutleder und dem stv. Vorsitzenden des Pfarrkirchenrates Peter Doersieb. Weil das Kränzchen beim Gasthof Hausberger in Hiesbach, nämlich im Allhartsberger Pfarrgebiet, abgehalten wurde, beeilten sich auch Landtagsabgeordneter Bgm. Anton Kasser und P. Vitus Weichselbaumer, Seitenstettner Benediktiner und Pfarrer von Allhartsberg, den Neuhofner Pfarrevent zu besuchen. Es fehlte also nicht an geistlichem Beistand, der mit dem Neuhofner Diakon Johann Braunshofer noch verstärkt wurde.
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